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Beim letzten Abendmahl auf 37° Nord …
Sonnendepression 12.0°, 6 Sekunden bei Blende 3.2 und ISO 200
Sonnendepression 8.9°, 1 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 400
Sonnendepression 8.1°, 1/2.5 Sekunde bei Blende 3.2 und ISO 400
Sonnendepression 5.8°, 1/25 Sekunde bei Blende 3.1 und ISO 400
Sonnenhöhe 1.0°, 1/400 Sekunde bei Blende 5.6 und ISO 100
… konnten nach einem farbenfrohen Sonnenuntergang heute Abend die türkischen Dämmerungs-Experimente mit noch geringerer Sonnendepression anhand der abendlichen Planeten und der Ekliptik-Sternbilder fortgesetzt werden. Von links zu sehen sind im letzten, obersten Bild der Kopf des Skorpions mit Antares (+1.0 mag., durch Extinktion +1.6) und von oben Acrab (+2.6/+3.1), Dschubba (eigentlich +2.4/+2.9, aber immer noch deutlich ‚zu hell‘) und Pi Sco (+2.9/+3.5), der Mond (-10/-9.5), Zubenelgenubi (+2.8/+3.4), der Saturn (+0.9/+1.7) und die Venus (-3.6/-2.1). Hier lag die Kamera auf einer Mauer, die 8 Aufnahmen davor entstanden freihändig. Lektionen für ISON(s Koma) in der Dämmerung? Man wird – in weniger als drei Monaten! – sehen … [Daniel Fischer]
Ein himmlischer Empfang in der Toskana …
… erwartete die Italien-‚Expedition‘ des Chefbloggers heute nach fast neunstündiger und meist Regen- und Stau-reicher Fahrt vom Südtiroler Grödnertal bis südlich von Siena: Dort rissen wie auf Kommando die Wolken auf, während es noch regnete und ließen einen lehrbuchreifen Regenbogen erstrahlen. (Das obige Bild wurde aus zwei 25-mm-Äquivalent-Horizontal-Bildern mit autostitch produziert und ist hier in größer zu sehen [NACHTRAG: und hier und hier – während Rainbow-Fans das Bild hier und hier feiern], das untere zeigt auch einen schönen Oppositionseffekt über dem Kopf des Fotografen.)
Am Ziel Pentolina angekommen gleich noch ein spektakulärer Sonnenuntergang als Bonus …
… und ein recht klarer Blick auf das Mars/Saturn/Spica-Dreieck, zwar schon wieder ziemlich länglich geworden aber auf 43.2° Nord und mit schönen Westhorizont immer noch problemlos zu sehen ist, auch mit dem bloßen Auge.
Goldener Henkel über dem Bodensee (in Bregenz)
Ein paar elektronische „Ansichtskarten“ aus dem Vorarlberg von heute: oben der Mond mit dem „Goldenen Henkel“, passenderweise aufgenommen – freihändig, wie immer – aus dem Wirtshaus am See in Bregenz am Bodensee (mittleres Bild) direkt neben den Bregenzer Festspielen, wo noch ein gewaltiges ‚Stargate‘ aus der Oper „Andrea Chénier“ übrig war (unten).
Als Bonus noch ein – vielleicht – allerletzter Blick auf das Abend-Dreieck aus Mars (links), Saturn (oben) und Spica (knapp über den Dächern) aus dem Hotel Hirschen im nahen Dornbirn, gewagt aus dem Zimmerfenster baumelnd, um noch Spica ins Bild zu holen; das Manöver produzierte zwar Geisterbilder, aber alle drei sind noch da. [Daniel Fischer]
NACHTRAG: Und noch ein Bonus, diesmal aus Lech am Arlberg von der Pfarrkirche Sankt Nikolaus – die außen eine Sonnenuhr ziert, die geometrisch überhaupt nicht zum Rest der Außenbemalung passen will. Hier weitere Impressionen aus & oberhalb von Lech … NACHTRAG 2: … darunter auch die Sonnenuhr in der Sonne am nächsten Tag und ihre kuriose Lage. Sie stammt aus dem Barock und zeigt einen österreichischen Bindenschild sowie fünf bäuerliche Engel.
Ein himmlisches Wochenende (11./12.08.2012)
Eigentlich hatte ich mir für das vergangene Wochenende lediglich vorgenommen, am späten Samstagabend nach den alljährlichen Perseiden Ausschau zu halten. Immerhin waren die Wetteraussichten vielversprechend. Dann entdeckte ich, dass am Samstag 2 günstige ISS-Überflüge und 2 helle Iridium-Flares stattfinden würden. Somit würde die Beobachtungssession etwas ausgedehnter werden. Doch wie sich dann zeigte, hielt das Wochenende noch einiges mehr an Himmelsereignissen bereit, übrigens nicht nur für mich. So wurde aus Norddeutschland eines der bislang jahreszeitlich spätesten NLC-Displays gemeldet. Zudem konnte in 2 Nächten (11./12. und 12./13.08.12) erneut grünes Airglow nachgewiesen werden. Und nicht zuletzt gelangen eindrucksvolle Aufnahmen von Perseiden-Meteoren.
Hinweis: alle Aufnahmen wurden mit einer Panasonic DMC-FZ18 angefertigt. Die Belichtungsdaten gehen aus der jeweiligen EXIF-Datei hervor.
Noch in der nautischen Dämmerung sollte am 11.08.12 gegen 22:10 MESZ ein Überflug der ISS erfolgen. Ich bin einige Minuten vorher zum Rheinufer hinuntergegangen, um die Station beim Abflug nach Osten über dem Rhein zu fotografieren. Dies hat auch gut geklappt, wie der nachstehenden Aufnahme zu entnehmen ist:
Abb. 1: Überflug der ISS (11.08.2012, 22:12 MESZ)
Noch während die Kamera belichtete, wurde links außerhalb des Bildausschnitts in der Beueler Ortsmitte eine Feuerwerksbatterie abgefeuert, von der ich allerdings nur den Widerschein auf Hauswänden sehen konnte. Das irdische Feuerwerk war gerade zu Ende als genau über der gleichen Stelle die erste Perseide horizontnah nach unten fiel; sie war recht hell, etwa -2 mag. Das animierte dann zu dem Versuch, mit weitwinkeligen Langzeitbelichtungen vielleicht eine Schnuppe einzufangen. Es blieb allerdings beim Versuch. Immerhin konnte ich gegen 22:30 MESZ eine weitere recht helle Perseide horizontnah über Beuel visuell sichten. Kurz danach wurde irgendwo in Beuel noch ein weiterer Feuerwerkskörper abgefeuert, wie ich aus einem entsprechenden Knall schloss.
Ich bin dann erstmal ins Büro zurückgegangen und habe mich etwas mit historischen Sonnenfinsternissen in Australien beschäftigt. Gegen 23:40 bin ich dann in den stockdunklen Garten hinaus, um den zweiten ISS-Überflug zu beobachen, welcher gegen 23:45 anstand. Doch zunächst bemerkte ich tief über den Häusern der Südstadt und hinter den Bäumen eine ganz andere Art von Leuchtobjekten, welche ich zuletzt vor etwa 2 Jahren beobachtet hatte: Asiatische Himmelslaternen. Eine ziemlich große Flotte, höchstens 300 Meter entfernt. Seit dem Verbot im Jahr 2010 (oder war es schon 2009), macht sich die einstige Königin der UFOs ja recht rar. Inzwischen hatten sich meine Augen gut adaptiert, und ich konnte zumindest in Zenitnähe die Mikchstraße sehr gut sehen. Angesichts meines Standortes nur wenige hundert Meter südlich der lichdurchfluteten Bonner Innenstadt sprach das für ausgezeichnetes Seeing. Als nächstes stand um 23:55:23 MESZ ein Flare (-7mag) von Iridium 25 an, den ich im folgenden Foto festgehalten habe:
Abb. 2: Iridium-Flare (11.08.2012, 23:55 MESZ, -7mag)
Nur 8 Minuten später, um 00:03:09, flarte und enttäuschte Iridium 94. Bei Heavens Above mit -6mag prognostiziert schaffte er lediglich gute -1mag. Zwischen den Auftritten der Satelliten und der Himmelslaternen zählte ich 4 eher mittelhelle Perseiden.
Um 00:10 Uhr bin ich dann wieder rein, habe meine Sachen zusammengepackt und bin zum Auto gegangen. Das stand auf einem ziemlich dunklen Parkplatz und ein kurzer Rundum-Blick brachte die nächste Schnuppe. Ein weiteres ziemlich helles Exemplar konnte ich gleich an der ersten Ampel aus dem Auto heraus beobachten. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit und der Flugrichtung war das sicher keine Perseide, eher eine Kappa Cygnide.
Zu Hause angekommen, bin ich sofort auf die Terrasse heraus gegangen, hab nach oben geschaut und erst einmal Bauklötze gestaunt. Neben Atair standen 2 helle Sterne, etwa -1mag. Nach der ersten Verwirrung sah ich dann, dass sie sich bewegten, recht langsam und hintereinander auf genau der gleichen Bahn von Südwest nach Nordost, wobei sie allmählich verblassten. Der nächste Blick ging routinemäßig zur Uhr: 00:34 MESZ. Um diese Zeit sind nur sehr hoch fliegende Satelliten noch im Sonnenlicht. Dass die Objekte sich in sehr großer Höhe bewegten, ergab sich auch aus der geringen Winkelgeschwindigkeit. Spontan dachte ich an NOSS-Satelliten, da diese in Paaren (früher sogar in Tripletts) fliegen und bisweilen flaren können. Wie sich dann am Sonntag herausstellte, hatten andere Beobachter die Objekte sogar fotografiert und sich um Klärung bemüht. Es war tatsächlich ein NOSS-Paar gewesen. Ein Blick bei Heavens Above zeigte mir, dass dieser Überflug für Bonn mit einer Helligkeit von 3.5mag angekündigt war; es hatte sich also um recht beachtliche Flares gehandelt.
Obwohl ich noch eine gute halbe Stunde auf der Terrasse blieb, zeigte sich lediglich noch ein weiteres Meteor. Übrigens konnte man selbst hier mitten in der City die Milchstraße erkennen.
Bereits um kurz vor 5 Uhr klingelte der Wecker wieder, weil ich mir die Konstellation Venus – Mond- Jupiter anschauen wollte.
Praktischerweise ging das vom Schlafzimmer-Fenster aus. Die 3 boten in der tiefblauen Dämmerung einen prachtvollen Anblick. Weniger prachtvoll war das Fotografieren, denn das Streulicht einer Straßenlaterne, welche fast genau in Sichtrichtung stand, störte gewaltig. Ich musste also warten, bis die Dämmerung heller werden würde. Plötzlich fiel mir ein, dass kommende Woche eine Morgensichtbarkeit des Merkur beginnen sollte. Um diese Jahreszeit ist das für mich günstig, weil Merkur dann genau dort steht, wo ich dank einer gegenüberliegenden Seitenstraße bis ziemlich weit zum Horizont hinunter schauen kann. Ein Blick mit dem Fernglas – da war er schon, gerade über ein Hausdach getreten. Das nachstehende Foto habe ich etwas später aufgenommen.
Abb. 3: Merkur in der Morgendämmerung (12.08.2012, 05:28 MESZ)
Alle Bemühungen, den noch relativ lichtschwachen (etwa +0.3mag) Planeten auch mit bloßem Auge zu erspähen, waren vergeblich. Inzwischen war es so hell geworden, dass die Lichtreflexe der Natriumdampflampe beim Fotografieren der anderen Planeten nicht mehr so stören sollten.
Abb. 4: Mond, Jupiter und Aldebaran in der Morgendämmerung (12.08.2012, 05:31 MESZ)
Abb. 5: Venus, Mond und Jupiter in der Morgendämmerung (12.08.2012, 05:43 MESZ)
Ich hatte die ganze Zeit dünn bekleidet am offenen Fenster in der kühlen Morgenluft gestanden; entsprechend war ich jetzt recht munter und schaute noch etwas weiter. Inzwischen war die bürgerliche Dämmerung erreicht, welche mit einem ganz netten Purpurlicht aufwartete.
Abb. 6: Purpurlicht (12.08.2012, 05:56 MESZ)
Erstaunlichweise war Jupiter immer noch mühelos mit bloßem Auge zu sehen. Ich beschloss, weiter zu beobachten. Der Sonnenaufgang (den ich allerdings von meinem Fenster aus nicht sehen würde), war unter Berücksichtigung der Refraktion um 06:15 MESZ zu erwarten.
Abb. 7: Mond und Jupiter (12.08.2012, 06:04 MESZ)
Ein durch vorwärts gestreutes Sonnenlicht gleißend heller Kondensstreifen fesselte jetzt für einige Minuten meine Aufmerksamkeit:
Abb. 8: Wolken und Kondensstreifen über dem Sonnenaufgangspunkt (12.08.2012, 06:22 MESZ)
Als ich obiges Foto aufnahm, war der Sonnenaufgang mit Sicherheit erfolgt – und immer noch war Jupiter als blasser Punkt mit bloßem Auge sichtbar. Ich wartete noch ein paar Minuten – Jupiter blieb. Natürlich halfen sowohl der Mond als Wegweiser als auch die große Horizonthöhe des Planeten und der extrem klare Himmel. Aber dass Jupiter so einfach mit bloßem Auge am Taghimmel sichtbar ist, hätte ich nie für möglich gehalten.
Abb. 9: Mond und Jupiter (12.08.2012, 06:27 MESZ)
Nun forderte die Müdigkeit doch ihren Tribut. Als ich gegen 12 Uhr wieder wach wurde, ging es sofort auf die Terrasse. Ich wollte testen, ob Jupiter auch jetzt noch zu sehen sein würde. Doch dieses Unterfangen erwies sich als aussichtslos, weil sich der Himmel inzwischen mit Zirren überzogen hatte. Aber immerhin bot diese Bewölkungssituation Chancen auf Halos. Es dauerte aber noch ein paar Stunden, bis ich gegen 16:30 auf der Fähre von Königswinter nach Mehlem das Segment eines 22°-Halos sichtete. Da ich zu diesem Zeitpunkt die Kamera nicht dabei hatte, musste ich mich mit einem Handy-Foto begnügen, welches ich auf Twitpic hochlud. Als sich 2 Stunden später dann beide Nebensonnen zeigten, war ich wieder vollständig ausgerüstet.
Abb. 10: Linke und rechte Nebensonne (12.08.2012, 18:24 MESZ)
Die Verursacher des Schauspiels waren selber auch recht fotogen:
Abb. 11: Zirren über der Bonner Südstadt (12.08.2012, 18:27 MESZ)
Eine halbe Stunde später erbrachte ein weitere Kontrollblick auch den bereits erwarteten Zirkumzenitalbogen.
Abb. 12: Zirkumzenitalbogen (12.08.2012, 19:06 MESZ)
Angesichts der Bewölkungsstruktur war mit einem prächtigen Abendrot zu rechnen – und auch in dieser Hinsicht wurde ich nicht enttäuscht.
Abb. 13: Abendrot über der Bonner Südstadt (12.08.2012, 21:06 MESZ)
Eine weitere Stunde verging, bis sich das Dreigestirn Saturn, Mars und Spika am Dämmerungshimmel über den Gründerzeithäusern zeigte. Aufgrund des „verzirrten“ Himmels war der Anblick mit bloßem Auge sehr bescheiden. Aber immerhin, ich habe mal wieder alle 5 Planeten an einem Tag gesehen.
Abb. 14: (von oben) Saturn, Mars und Spika (12.08.2012, 22:03 MESZ)
Damit endete denn auch ein wahrhaft himmlisches Wochenende. [Stefan Krause]
Himmlisches Dreieck
Aus dem kosmischen Viereck bzw. Trapez ist ein schönes Dreieck am Abendhimmel über dem Westhorizont geworden, gebildet aus Saturn (oben), Spica und Mars (rechts). Die Aufnahme entstand am 3.8. mit einer EOS 300D, 1:2,8, 2s / 200ASA. Am 14.8. werden Saturn, Mars und Spica genau eine Linie bilden! [Paul Hombach]
Auf der Jagd nach dem kosmischen Trapez
1/4 Sekunde bei Blende 3.4 und ISO 800 mit 90 mm KB-Äquivalentbrennweite
1/3 Sekunde bei Blende 3.5 und ISO 400 mit 109 mm KB-Äquivalentbrennweite
1/3 Sekunde bei Blende 3.5 und ISO 800 mit 105 mm KB-Äquivalentbrennweite
1/50 Sekunde bei Blende 5.2 und ISO 400 mit 735 mm KB-Äquivalentbrennweite
1/20 Sekunde bei Blende 5.2 und ISO 400 mit 735 mm KB-Äquivalentbrennweite
Wenn El Universo Hoy, der Deutschlandfunk, Transient Sky, Astronomy und Earth & Sky eine Konstellation am Abendhimmel anpreisen, dann ist das schon eine nächtliche Wanderung quer durch Königswinter-Heisterbacherrott wert, um einen freien Horizont im richtigen Azimut auf zu treiben. Zuerst wurde der Mond „freigelegt“ (unten), dann tauchten auch die Begleiter auf: über ihm der Mars und weiter links der Saturn, darunter Spica (Zeit läuft nach oben), die zu viert ein Trapez und in den kritischen Minuten sogar ein Parallelogramm bildeten. Und nach dem ersten ‚Monduntergang‘ (4. Bild) konnte er sogar durch einen weiteren Standortwechsel noch einmal über den lokalen Horizont gezwungen werden. Mission erfolgreich … und dabei auch noch einiges über Dämmerungsgrade und Grenzgrößen gelernt. [Daniel Fischer – sämtliche Aufnahmen übrigens freihändig mit einer Panasonic DMC-FZ48; unterschiedliche Ausschnitte. NACHTRAG: ein Bild mit höherer Auflösung auch hier und hier]
Planeten in 2012 – Mars gezeichnet
Auch für den visuellen Beobachter hatte Mars besonders im Monat März viel zu bieten. Die Nordpolkappe schmolz merkbar ab und wurde von Woche zu Woche kleiner. Im Gegenzug trat vermehrt Wolkenbildung in der Marsatmosphäre auf: Randdunst, großflächige Wolkengebiete und gelegentlich orografische Wolken über dem großen Vulkan Olympus Mons waren Begleiter der Beobachtungen. Die Bleistiftzeichungen entstanden an einem Celestron CPC 925 bei Vergrößerungen zwischen 190x und 230x. [Lambert Spix]
Planeten in 2012
Nachdem mit weiter abnehmender Sichtbarkeit von Saturn eine Pause von mehreren Monaten auf die Planetenbeobachter zukommt, ehe dann im Oktober Jupiter wieder zu neuer Pracht aufsteigen wird, zeige ich an dieser Stelle mal ein Komposit aus meinen besten Aufnahmen dieses Jahres von Mars, Jupiter und Saturn. Jupiter mit Ganymed wurde im Februar abgelichtet, Mars (alle Aufnahmen) im März, Venus im April und Saturn im Mai. Alle Aufnahmen sind entstanden in Bonn. [Peter Oden]