Superflachmond und ein bisschen NLC
1/13 Sekunde bei Blende 5 und ISO 400
Der Juni-Vollmond 2022 hatte eine extrem südliche Deklination („Der Vollmond steht derzeit selten tief …“) und war gleichzeitig dem Perigäum nahe: Das rief nach fotografischen Experimenten, um seinen Tiefstand von rund 10° über dem Horizont kurz nach der Kulmination ins Bild zu setzen. Hier eine freihändige Serie vom Morgen des 14. Juni aus einem Fenster in Bochum heraus, mit dem Mond zunächst hinter einer Roteiche:
1/30 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 400
1/125 Sekunde bei Blende 8 und ISO 200
1/1.6 Sekunde bei Blende 3.5 und ISO 400
1/30 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 400
1/6 Sekunde bei Blende 3.5 und ISO 200
1/8 Sekunde bei Blende 3.5 und ISO 200
1/8 Sekunde bei Blende 4 und ISO 200
1/6 Sekunde bei Blende 5.6 und ISO 200
1/100 Sekunde bei Blende 8 und ISO 200
1/125 Sekunde bei Blende 8 und ISO 200
Am Abend ließen sich dann Leuchtende Nachtwolken blicken („Leuchtende Nachtwolken sind gerade über Deutschland …“), hier das matte Abend-Display aufgepeppt:
1 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 1600
1 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 1600
Und hier die Fortsetzung am Morgen des 15. Juni, leider etwas zu spät hingeschaut, aber ausgeprägte Wellen waren – fotografisch – noch gut nachweisbar:
1/2.5 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 800
1/2.5 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 800
1/2 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 800
1/1.6 Sekunde bei Blende 2.8 und ISO 400
[Daniel Fischer – viele weitere Mond- und NLC-Bilder in diesem Album!]
Veröffentlicht am 16. Juni 2022, in Uncategorized. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 2 Kommentare.
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